Ordnung in die Qualitätsdaten Ihrer Produktion
Viele Firmen haben das Problem: Sie haben viele Prüfstationen entlang der Wertschöpfungskette, die auch viele wichtige Daten produzieren.
Aber: Sie bringen die Daten nicht zusammen, denn jede Prüfstation erzeugt Daten mit anderer Struktur und mit anderem Format. Jeder Versuch, sie zu vereinheitlichen, ist bisher kläglich gescheitert.
Dadurch wird eine einheitliche Auswertung unmöglich gemacht und die Costs of poor Quality, die Kosten schlechter Qualität sinken nicht so, wie gehofft. Doch die Lösung ist nicht weit...
Ein Problem vieler Produktionsfirmen
Vielfältige Daten wollen sich nicht zusammenführen lassen?
Kommt Ihnen diese Geschichte bekann vor?
Die Firma Müller High Quality stellt die besten Geräte auf dem Markt her. Sie hat viel investiert, um die Kosten schlechter Qualität (CopQ) so niedrig wie möglich zu halten: Sie hat 5 verschiede Prüfstationen in ihre Fertigungslinie integriert, die nach jedem Fertigungsschrit eine ganze Reihe an Tests durchführen. So sollen die fehlerhaften Geräte frühzeitig erkannt werden.
Doch Müller High Quality hat ein Problem:
Der Ausschuss ist immer noch viel zu hoch. Herr Müller, Chef des Leiters der Qualitätsabteilung Herrn Huber, fordert detaillierte Auswertungen aller Stationen, und das möglichst schnell. Aber Herr Huber weiß leider überhaupt nicht, wie er das bewerkstelligen soll. Denn:
Zwei der Prüfstationen sind vom gleichen Hersteller und liefern ihre Daten im gleichen Format aus. Es ist sogar ein Auswerteprogramm dabei, das einige Kennzahlen gut ausrechnen kann, aber leider auch nicht alle. Eine Prüfstation ist schon älter, ihre Protokolldateien kommen in einem seltsamen Text-Format und zum Auswerten ist gar nichts dabei. Die vierte Station liefert ihre Daten in einem xml-Format, das Herr Huber noch nie gesehen hat. Die letzte Prüfstation liefert die Daten in ein ganz anderen Format: json. Herr Huber ist ganz verwirrt, so viele Klammern in einem Protokoll, was soll das denn? Es ist zwar ein Auswerteprogramm dabei, aber das läuft auf aktuellen Windows-11-Maschinen nicht mehr.
Der Chef von Herrn Huber, Herr Müller, ist sauer, er will ein einheitliches Dashboard für alle Prüfstationen! Und weil er schon in Fahrt ist, soll das Dashboard auch auf seinem Handy funktionieren. Und die Qualitätsabteilung soll Zugriff haben. Und natürlich auch die Teamleiter der Produktion. Herr Huber ist verzweifelt...
- Unterschiedlichste Datenformate und -strukturen wollen sich nicht vereinheitlichen lassen
- Keine einheitliche Auswertung möglich
- Qualitätsprobleme lassen sich nicht einheitlich analysieren
- Die Costs of poor Quality (CopQ) sind zu hoch
Dabei ist die Lösung gar nicht schwer
Business Intelligence macht es vor
- Zum Glück traf Herr Huber einen Bekannten, einen Data Engineer für Business Intelligence
- Wie hilft Business Intelligence bei den Qualtitätdaten in einer Produktion:
- Aber die Daten sind doch so unterschiedlich
Der erzählt ihm, dass man das Problem längst gelöst hat. Mittels Business Intelligence sammeln Firmen ihre Geschäftsdaten in einem sog. Data Warehouse nur zu einem einzigen Zweck: Zur Auswertung.
Da es so weit verbreitet ist, steht eine riesige Zahl an Programmen und Werkzeugen zur Verfügung, mit denen die Daten aus unterschiedlichsten Quellen aufbereitet, validiert und in eine Datenbank importiert werden können, der sog. ETL-Prozess Das gleiche gilt auch für die Benutzeroberfläche zur Bedienung und Darstellung der Ergebnisse: Auch hier gibt es eine große Auswahl an Dashboards und sonstigen Auswertewerkzeugen sowohl aus dem professionellen Open-Source-Bereich als auch kostenpflichtige Versionen.
Es bleibt allerdings noch das Problem der vielfältigen und unterschiedlichsten Datenformate. Um das zu lösen, müssen wir uns bei den Werkzeugen des Big Data bedienen. Big Data heißt nicht nur große, sondern auch verschiedenartigste Daten(mengen). Hilfreich sind hier besonders die sogenannten noSQL-Datenbanken, also solche, die nicht die starren Strukturen einer klassischen SQL-Datenbank aufweisen. Sie bieten den Vorteil, dass die Datenprotokolle in ihrer Struktur so belassen werden können, wie sie sind. Mit nur minimalen Anpassungen werden sie in die noSQL-Datenbank importiert, wo sie mit verschiedensten Datenbankabfragen, den sog. Queries beliebig ausgewertet werden können.
Wie geht's weiter?
Nehmen Sie Kontakt mit mir auf! Ich stelle für Ihre Situation, Ihre Daten und Ihre Bedürfnisse alle Tools und Programme zusammen:
Analyse Ihrer Bedürfnisse
Open Source oder kostenpflichtig?
Wie ist Ihre Datenstruktur?
Das richtige ETL-Tool
Die richtige Datenbank
Das Dashboard für Ihre Bedürfnisse
Services
Strukturanalyse
Welche Prüstationen sollen ausgewertet werden, welche Daten liefern sie und welche Struktur haben diese?
Bedarfsanalyse
Welche Anforderungen haben Sie an die Auswertung Ihrer Daten und an ihre Darstellung?
Auswahl der Werkzeuge
Welche Werkzeuge aus dem Bereich Business Intelligence bzw. Big Data sind für Ihre Bedürfnisse am sinnvollsten?
Konfiguration / Umsetzung
Konfiguration der Programme und Inbetriebnahme in Zusammenarbeit mit Ihrer IT-Abteilung
FaQ
Vielleicht wird hier schon eine Frage, die Sie haben, beantwortet:
1. Bin ich hier richtig?
Arbeiten Sie in einer kleinen oder mittelständischen Produktionsfirma, die bisher noch keinen Weg gefunden hat, ihre Qualitätsdaten sinnvoll zu vereinheitlichen? Dann, ja!
2. Helfen Sie mir auf meinem Weg zur Smart Factory?
Ja genau, die Daten Ihrer Prüfstationen zu vereinheitlichen und in eine Datenbank zu stecken, ist ein ganz großer Abschnit im Bereich der Smart Factory!
3. Müssen wir Ihre Software kaufen?
Ich stelle keine Software her und ich vertreibe keine. Ich stelle die richtigen Softwarepakete aus dem Business Intelligence und Big Data Bereich für Sie zusammen und konfiguriere sie, damit Sie sofort loslegen können.
4. Kommen Lizenzkosten auf mich zu?
Das kommt darauf an... Es gibt viele professionelle Software aus dem Open-Source-Bereich, es kann aber auch sinnvoll sein, an manchen Stellen auf kostenpflichtie Programme zu setzen. Wir besprechen das gemeinsam.
5. Ich habe gar keine großen Datenmengen, wieso dann Big Data?
Big Data ist ja nur ein Schlagwort. Big Data hat Lösungen für vielschichte Datenstrukturen und ist deshalb auch bei kleinen Datenmengen für solche Anwendungen genau richtig.
Kontakt
Ulrich Hoyer
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